Hierzulande kennen die meisten Kokosöl nur aus der Küche. In Asien hingegen nutzen Menschen Kokosnussöl als Beauty-Allrounder vom Kopf bis zu den Füssen. Bei Zimmertemperatur ist das Öl fest, wird aber ab etwa 25 Grad Celsius flüssig und eignet sich dann für verschiedene Wellness-Anwendungen. In welchen Bereichen der Hautpflege kann das duftende Kokosöl tatsächlich etwas bewirken?
Kokosöl als Hautpflege: In geringen Mengen angewendet zieht das Öl im Vergleich zu anderen natürlichen Ölen schnell ein und pflegt insbesondere trockene und empfindliche Haut. Es eignet sich damit auch für entspannende Massagen.
Kokosöl gegen Pickel: Wegen seiner entzündungshemmenden Eigenschaften eignet es sich auch für unreine Haut, bei Pickeln oder Akne. Sie sollten Kokosöl jedoch sparsam anwenden, da es in grossen Mengen die Poren verstopfen und so die Bildung von Mitessern und Pickeln fördern kann.
Kokosöl als Make-up-Entferner: Das reichhaltige Öl kann sogar wasserfeste Schminke effektiv von der Haut entfernen. Einfach auf ein Wattepad geben und sanft über die Haut und die Augen streichen.
Kokosöl für die Maniküre: Eine kleine Menge auf Nägel und Nagelhaut einmassieren und einwirken lassen, dann vorsichtig mit einem Rosenholzstäbchen die Nagelhaut zurückschieben.
Kokosöl für die Pediküre: Auf den Füssen aufgetragen sorgt Kokosöl für gesunde, gepflegte Füsse und kann Hornhaut vorbeugen.
Kokosöl für weiche Haut an Ellenbogen und Knien: Hautstellen, die leicht trocken werden, bleiben geschmeidig, wenn Sie sie regelmässig mit Kokosöl eincremen.
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